Die Jungfreisinnigen Kanton Zug wählten an ihrer Generalversammlung Gian Brun als ihren neuen Präsidenten. Des Weiteren begrüssen die Jungfreisinnigen Kanton Zug zwei neue Vorstandsmitglieder im neu sechsköpfigen Vorstand. Für die kommende Abstimmung empfehlen die Jungfreisinnige Kanton Zug zweimal NEIN zu stimmen.
Mutationen im Vorstand
Die Jungfreisinnigen Kanton Zug haben an ihrer gut besuchten Generalversammlung Gian Brun zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Gian Brun ist seit zwei Jahren im Vorstand vertreten und bekleidete zuletzt das Amt des Vizepräsidenten. In seiner Antrittsrede betonte er, wie wichtig eine liberale Politik für einen erfolgreichen Kanton Zug sei. Er möchte sich dafür einsetzten, dass die Politik wieder mehr im Sinne der jüngeren Generationen entscheidet, denn es sind die jüngeren Generationen, welche die Entscheidungen am längsten tragen müssen.
Neu in den Vorstand gewählt wurden Chris Greter und Adrian Dubach. Die beiden sitzen im neu sechsköpfigen Vorstand, welcher durch Diana Oswald, Jill Nussbaumer und Livio Gerber komplettiert wird. Ein grosses Dankeschön richten wir an Stefan Blätter, welcher nach langjähriger Tätigkeit im Vorstand sein Amt abgibt.
Abstimmungen vom 10. Juni
Die Jungfreisinnigen Kanton Zug sagen klar NEIN zum Geldspielgesetz. Dieses bedroht das freie Internet und bevorzugt inländische Casinos auf unfaire Art und Weise. Ausserdem liegt es nicht in der Kompetenz des Staates, Internetseiten zu sperren.
Ebenfalls empfehlen die Jungfreisinnigen Kanton Zug, NEIN zur Vollgeld-Initiative zu stimmen. Dieses gefährliche Experiment gefährdet die stabile Wirtschaftslandschaft der Schweiz massiv.
Gian Brun
Präsident Jungfreisinnige Kanton Zug